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Jennifer Brandt - prämiert mit dem Hildegard-Teuschl-Preis

Die Überbringung schwieriger Nachrichten kann geübt werden. Jennifer Brandt hat eine wirksame Methode entwickelt und wurde dafür ausgezeichnet.

Das Überbringen schwieriger Nachrichten stellt für junge Ärzt:innen eine erhebliche Belastung dar. Qualifiziertes Training im geschützten Raum hilft. Im Rahmen ihrer Masterarbeit hat Jennifer Brandt ein Simulationstraining entwickelt, für welches sie 2023 den 1. Platz bei der Vergabe des Hildegard-Teuschl-Preises errang.

Die Leitung des Universitätslehrgangs Palliative Care - eine Kooperation von Paracelsus Medizinische Universität, Hospiz Österreich und St. Virgil Salzburg - lobt alle zwei Jahre einen Preis für wissenschaftliche Leistungen und innovative Projekte in der Hospizarbeit und Palliative Care aus. 

Der Preis ist benannt nach Sr. Hildegard Teuschl (1937-2009), einer Pinonierin der österreichischen Hospiz- und Palliativbewegung und Begründerin des Dachverbandes Hospiz Österreich und wird gesponsort von der Peter-Dornier-Stiftung.

Jennifer Brandt war auch Gewinnerin des CCP Starter Grant 2021 und 2023.

Über ihre Arbeit mit dem Titel: "The Impact of Communicational Training for Breaking Bad News in Pediatrics" spricht die Kinderärztin auf der PICU auch in ihrem Interview mit der österreichischen Palliativgesellschaft. 

Lesen Sie hier das ganze Interview.