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„Life happens wherever you are“

Chronisch kranke Kindern besuchen als Avatare die Schule

„Life happens wehrever you are“ – unter diesem Titel läuft ein Projekt, bei dem chronisch-kranke Kinder dabei unterstützt werden sollen, trotz Erkrankung den Kontakt zur Schule und zu den Gleichaltrigen aufrechtzuerhalten.

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Statt des Kindes sitzt ein Avatar in der Schule am Platz des Kindes, welcher vom Kind von zu Hause aus gesteuert wird. Es kann durch den Avatar sehen, hören und sprechen, aber nicht selbst gesehen werden. Der Avatar soll sicherstellen, dass die Kinder das Zugehörigkeitsgefühl zur Schule behalten, was im Rahmen einer begleitenden Studie untersucht wird.

Videovorschaubild des Beitrags auf Puls4 über Avatare | © Puls4
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Video: Puls4

Portrait Thomas Pletschko

"Die Kinder machen den Avatar zu ihrem ganz persönlichen Stellvertreter. Viele sagen, dass es sich fast so anfühlt, als ob sie tatsächlich mitten in der Klasse sitzen würden. Mit dem Avatar gelingt es uns dadurch nicht nur das Zugehörigkeitsgefühl zu stärken, sondern auch das soziale Netz aufrecht zu erhalten und so die Heilung und Genesung der Kinder zu unterstützen."

Thomas Pletschko Klinischer Psychologe (Klinische Neuropsychologie, Kinder-, Jugend- und Familienpsychologie)