Ziel des Projekts ist es, Strategien für ein integriertes Versorgungsmodell zu entwerfen, zu implementieren und zu evaluieren. Dabei wird die Zusammenarbeit von Hebammen und Pflegekräften im Wochenbett als vielversprechender Ansatz betrachtet, um eine umfassende Unterstützung und Anleitung der Wöchnerinnen sicherzustellen. Durch diese integrative Betreuung soll das Gesundheits- und Wohlbefinden von Mutter und Kind nachhaltig gefördert werden.
Prof. Alex Farr, stv. Leiter der Klinischen Abteilung für Geburtshilfe und feto-maternale Medizin: „Wir freuen uns, Ihnen über die Fortschritte und Erkenntnisse dieses wichtigen Projekts zu berichten und sind gespannt auf die positiven Veränderungen, die dadurch in der Wochenbettbetreuung erreicht werden können!“